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  Ribnitzer SV 1919 Badminton
  News
 

18.09.2022 Start in die Saison 2022/2023
Frauke am 18.10.2022 um 18:25 (UTC)
 Das erste Punktspiel der Saison führte uns nach Schwerin, wo zeitgleich ein Radrennen ausgetragen werden sollte, daher war frühes und pünktliches Erscheinen in der Halle die erste Hürde des Tages. Es sollten noch weitere Hürden folgen…
Die Ribnitzer konnten berufsbedingt oder auch verletzungsbedingt nicht mit der Stammbesatzung anreisen, aber die Mannschaft trat in voller Stärke an und man freute sich auch auf die ersten Spiele der Saison.
Zum Auftakt wartete gleich die Mannschaft des BSC 95 Schwerin II auf die Ribnitzer Aufstellung. Die beiden Herrendoppel Trost/Mielke und Richter/Lahn gingen ziemlich deutlich an die Schweriner, einzig das Damendoppel Richter/Schmidt konnte gegen das Doppel Wiechmann/Vater den Sieg einfahren. Alle Herreneinzel Richter, Trost und Mielke unterlagen ihren Gegnern, so dass jetzt schon das Ergebnis der Niederlage klar war. Das Dameneinzel Schmidt gegen Vater brachte noch einen Punkt, das Mixed Richter/Richter konnte an der 2:6 Niederlage nichts mehr korrigieren.

Im zweiten Spiel gegen den GSC 09 Güstrow sollte es uns ähnlich ergehen. Das erste Herrendoppel Trost/Mielke mühte sich ebenso wie das Damendoppel Richter/Schmidt, doch zu einem Sieg reichte es bei Weitem nicht. Ebenso das 2. Herrendoppel Richter/Lahn hatte ein Nachsehen. In dem 1. und 3. Herreneinzel kämpften Trost und Lahn um jeden Punkt, doch auch hier blieb der Sieg aus. Schmidt im Dameneinzel konnte einen Siegpunkt erkämpfen und auch Mielke im 2. HE gegen Stolte gewann knapp den 1. Satz und mit dieser Sicherheit dann auch den zweiten Satz und somit den 2. Siegpunkt. Das Mixed Richter/Richter konnte auch hier im letzten Spiel keinen weiteren Punkt erkämpfen. Es wurde nochmal eine Niederlage mit 2:6.
 

Eine kleine Abordnung des RSV Badminton wagte sich zur LEM O35 in Bützow
Frauke am 18.06.2022 um 07:57 (UTC)
 Ein wenig aufgeregt war man doch, als wir, Katrin Richter, Frank Richter, Frank Pavlovsky und Frauke Schmidt, endlich die Halle im Vierburgweg betraten. Und es fiel gleich auf, dass nur wenige Spielerinnen und Spieler die Herausforderung einer LEM angenommen hatten. Es waren nur 38 Kämpfer am Start. Das sollte aber der Qualität der Spiele und der Freude am Spielen keinen Abbruch tun.
Die Durchführung der Spiele verlief ein wenig holprig, ließ man sich doch vom computergestützten Ablauf nicht abbringen, so dass die einzelnen Disziplinen nicht sauber durchgespielt wurden.

Den ersten Einsatz unserer Truppe hatten Katrin Richter/Frank Pavlovsky im Mixed O55-O60 gegen die Paarung Carola Meyer/Fred Karl. In glatten 2 Sätzen konnten sie ihre Gegner beherrschen und ihren ersten Sieg verbuchen.
Kurze Zeit später trafen sie dann auf ihre Mannschaftskollegen Frauke Schmidt/Frank Richter. Da man sich von Haus aus gut kennt, war es eine Frage der Konzentration und der aktuellen Tagesform, wie das Spiel ausgehen würde. Dieses Mal gelang es Schmidt/Richter, die Siegerurkunde zu empfangen. Platz 2 belegten Richter/Pavlovsky.

Im Herrendoppel O55-O60 trat Frank Pavlovsky mit Sportfreund Ralf Salomon an gegen die Paarung Karl/Manthey. Auf beiden Seiten kämpften erfahrene Spieler, die sich bestimmt nichts schenken wollten. Im ersten Satz waren Pavlovsky/Salomon knapp am Sieg, im zweiten Satz hatte man die Gegner gut im Griff. Im entscheidenden dritten Satz leistete man sich zu viele Fehler. Glückwunsch zum dritten Platz.

Mit 4 Konkurrenten musste sich Frank Richter in der O55 im Herreneinzel messen. Sein Gegner Dirk Fenner im ersten Vergleich stellte ihn auf eine harte Probe. Jedoch durch fleißige Laufarbeit und eine ruhige und überlegte Spielweise konnte er sich in 3 Sätzen erfolgreich durchkämpfen. Danach ging es gleich gegen Fred Karl, der ebenso läuferisch eine Herausforderung war. Nochmal drei anstrengende Sätze standen bevor, die Frank aber hervorragend spielte. Den ersten Platz hat er sich redlich verdient.

In einer Dreiergruppe wurden auch die Dameneinzel O50-O60 gespielt. Frauke Schmidt war es gegen Diana Mundt nicht möglich, gut ins Spiel zu finden und musste daher eine deutliche Niederlage einstecken. Gegen Carola Meyer war nach verlorenem ersten Satz auch im zweiten Satz nicht viel von Kampfgeist zu spüren, doch dann plötzlich lief es besser, der dritte Satz brachte dann doch den Sieg. Es reichte nach Punkten aber doch nur für den 3. Platz.

Das Damendoppel Katrin Richter/Frauke Schmidt startete in der Gruppe O45-O55 mit nur drei Paarungen. Jeder gegen jeden, alles war möglich. Im ersten Spiel gegen Meyer/Mundt gewannen die Ribnitzer den ersten Satz, das war vielversprechend. Doch die Gegner änderten ihre Spielweise, so dass es zum entscheidenden dritten Satz kommen musste. Leider verloren.
Das zweite Spiel gegen die Dorf Mecklenburgerinnen Albrecht/Müller konnte man aber in zwei Sätzen gewinnen und Platz zwei war gewonnen.
 

Saisonabschluß 2021/22
Frauke am 05.06.2022 um 18:12 (UTC)
 01.06.2022

Die recht holprig verlaufene Saison 2021/2022 ist beendet

Am 15.05.2022 haben wir in heimischer Halle mit den Greifswaldern, den Schwerinern, den Güstrowern, den Stralsund-Saßnitzern und den Dorf Mecklenburgern den 9. und vorletzten Punkspieltag verbracht.
Das Büfett war wieder einmal reichlich gedeckt, die Brötchen von Herrn Pavlovsky unschlagbar, die waren im Nu verputzt. Ein großes Dankeschön bekam Stefan Trost von den Greifswaldern für die so mühevolle Saisondurchführung, dem können wir uns nur anschließen. Durch Corona war keine langfristige Planung möglich und es hieß ganz oft „ja“, „nein“, „vielleicht“ können wir das Punktspiel austragen.

Der Ribnitzer SV hatte nur ein Spiel gegen die Greifswalder an diesem Sonntag, so dass wir uns auch mal die anderen Spiele anschauen konnten.
Die Greifswalder Truppe besteht aus Nachwuchsspielern, die sich redlich im Spielbetrieb beweisen müssen.
Die beiden Herrendoppel Pavlovsky/Wille und Pastoor/Trost waren ohne Mühe gewonnen und das Damendoppel Richter/Schmidt erfüllte auch ihr Soll. Im 1. HE konnte Wille genauso wie Trost im 2. HE und Pastoor im 3. HE seine Routine gegen die wirklich jungen Gegner ausspielen. Das Mixed war dann auch reine Pflichterfüllung. Einzig Schmidt im DE mühte sich im 2. Satz und musste dann noch in den dritten Satz, der zum Glück günstig für die Ribnitzer ausging. Das 8:0 nahm man gerne mit.

Der letzte 10. Spieltag fand statt in Bützow am 29.05.2022.
Dort ging es noch einmal richtig um die Wurst, oder genauer um die Entscheidung, 5. oder doch 4. Platz in der Tabelle. Leider geschwächt durch den Ausfall von Pastoor, Richter und Mielke ging man mit Schützenhilfe von Pinske und Wille ins Rennen.
Das erste Spiel gegen Anklam sollte das Zünglein an der Waage sein. Hier spielte uns das Fehlen von Manthey in die Karten, dennoch waren es allesamt hart umkämpfte Partien. Das erste HD Wille/Trost konnte sich trotz schlechtem Start ran kämpfen und den 1. Satz gewinnen. Im 2. Satz haben die Anklamer, je ein Rechts- und Linkshänder, auf die Situation gewartet, um ihre scharfen Angriffsclears zu spielen. Im dritten Satz musste die Entscheidung her, aber die Anklamer hatten die Ribnitzer fest im Griff und so musste das Spiel abgegeben werden. Parallel dazu ging es im 2. HD Pavlovsky/Pinske recht gut vonstatten. Langsam kamen die Ribnitzer mit ihrer Abstimmung zurecht und dann brachten sie Bewegung in die gegnerische Paarung. Mit einem Sieg wurde die Partie beendet. Richter/Pastoor im Damendoppel ließen im ersten Satz nichts anbrennen und spielten mit Drops und Clears ihre Gegnerinnen ins Laufen. Im 2. Satz tat man sich schwerer, doch es reichte für einen Sieg. Alle Herreneinzel blieben ohne Punktegewinn, doch Pinske im 3. HE, Wille im 1. HE und auch Trost im 2. HE haben ihr Bestes gegeben. Das DE Schmidt wurde im ersten Satz ziemlich knapp gewonnen, der 2. Satz war dann recht deutlich. Die Entscheidung für ein Unentschieden wurde mal wieder an das Mixed gegeben. Aber auf das eingespielte Team Pastoor/Pavlovsky ist wie immer Verlass, so dass wir glücklich über ein 4:4 Unentschieden sein konnten.

Das nun kommende Spiel gegen die Güstrower sollte noch mal spannend werden. Es ging um den Tabellenplatz. Das Damendoppel Richter/Pastoor zeigte deutlich, wer auf dem Platz das Sagen hatte. Durch Angriffe im richtigen Moment und lange Clears konnten die gegnerischen Damen in Schach gehalten werden. Im 1. HD Wille/Trost gewann man durch Kampf den ersten Satz. Durch zu viele eigene Fehler verpasste man den 2. Satz, doch im 3. Satz hatten sich die Herren wieder gefangen und konzentriert den Sieg besiegelt. Das 2. HD Pinske/Pavlovsky war gleich unter Druck. Obwohl es im 2. Satz sogar kurzfristig eine Führung gab, unterlag man den Gegnern. Das 1. HE bescherte Wille ein schönes Spiel. Durch seine körperlichen Vorzüge und seine Laufbereitschaft konnte er seine Spielstärke voll zum Tragen bringen und hat sich den Sieg redlich verdient. Das 2. HE und auch das 3. HE konnten Trost und Pinske nicht für sich entscheiden. Das DE Schmidt ging zugunsten Schmidt. Wieder einmal musste das Mixed die Entscheidung bringen. Pastoor/Pavlovsky siegten im 1. Satz, das dachte man, das wärs schon gewesen. Aber da trumpften die Gegner nochmal auf im 2. Satz. Der dritte Satz, als wolle man den letzten Punktspieltag so richtig auskosten, musste her. Mit erhöhter Konzentration und mehr Angriff spielte Pavlovsky die Bälle und konnte Pastoor am Netz richtig zum Einsatz bringen. Der Sieg im Mixed brachte uns den Sieg mit 5:3.
Glückwunsch!

Nach dem letzten Spieltag können wir uns über einen 4. Tabellenplatz freuen!
Dank an alle Spieler und unsere unermüdlichen Ersatzspieler !


 

4. Spieltag gegen Spielgemeinschaft Güstrow/Greifswald Abteilung Greifswald und PSV Rostock in Dorf Mecklenburg
Frauke am 15.11.2021 um 19:25 (UTC)
 Die Dorf Mecklenburger begrüßten uns pünktlich in ihrer schönen Halle, die mit den Trennwänden in 3 Abschnitte unterteilt war. Es wirkte ein bisschen beengt und auch die Feldbegrenzung hinten war dicht an der Wand, doch letztendlich war der Blick von der Tribüne auf die Felder sehr gut und die Spieler kamen gut zurecht.

Der Ribnitzer SV reiste mit 2 „Reserven“ als Verstärkung an, das waren einmal Svenja Böttcher mit Fan Birke und Fred Pinske. Svenja hat uns das erste Mal aus der Patsche geholfen und war dementsprechend aufgeregt. Fred Pinske als alter Hase eher nicht.

Die Begegnung gegen SG Greifswald wurde auf 2 Feldern durchgeführt, man startete mit den beiden Herrendoppeln. Das 1. HD bestritten Pavlovsky/Trost gegen Codeiro/Zunke und es wurde ein sehr arbeitsintensives Doppel. Die beiden ersten Sätze waren sehr laufintensiv, jeder Punkt wurde redlich verdient und so gingen die Sätze je einmal zu 19 für die Heim- und Gastmannschaft aus. Der dritte Satz musste die Entscheidung bringen. Nachdem man gut begonnen hatte, gingen die Gegner im Wechsel bei 11 in Führung. Bei den Ribnitzern schlichen sich Angabefehler ein und die Taktik, lange Bälle die Linie lang, wurde nicht mehr beachtet. Schließlich gewann jugendliches Ungestüm gegen ältere Erfahrung, so der O-Ton von Pavlovsky, im 3. Satz zu 16.

In dem 2. HD mit Pinske/Pastoor trafen wirklich alt und jung aufeinander. Schließlich war Pohl erst 12 Jahre alt, sein Mitspieler Schimps nicht wesentlich älter. Der junge Pohl überraschte mit guter Technik und vielen Drops und Stops und kurzen Crossbällen am Netz, aber auch die Angriffsclears waren von beachtlicher Länge. Pinske/Pastoor waren auf ihrem Siegesweg nicht wirklich gefährdet, doch gegen so junge Spieler zu spielen, die noch im Aufbau sind, ist immer eine Herausforderung, man möchte nicht überheblich wirken, muss aber doch stets die Konzentration halten. Zu 15 und 19 ging diese Partie aus. Von diesen beiden Nachwuchsspielern wird man in Zukunft noch hören.

Das Damendoppel Pastoor/Böttcher gegen die Witthus Geschwister war das erste Spiel, in dem unser junger Nachwuchs eingesetzt wurde. Aufgeregt, aber hochmotiviert und mit Spaß ging Böttcher an der Seite von der routinierten Pastoor ins Spiel. Die angriffslustige Paarung aus Greifswald machte keinen Hehl daraus, dass sie alle Bälle ausnahmslos schmettern würde, sobald man in der Lage dazu wäre. Lange Passagen aus Clears bestimmten das Spiel, die Ribnitzer kamen bei zu kurz retournierten Clears oft durch die Schmetterkraft der Greifswalder in Bedrängnis. Dennoch war die Gegenwehr enorm, Böttcher konnte gut mithalten und bekam viele Bälle zurückgespielt. Letztendlich gewannen die Greifswalder Damen in zwei knappen Sätzen zu 21:17 und 21:16.

Im 1. Herreneinzel bekam Trost mit Codeiro einen starken Gegner vorgesetzt, der einfach gut spielte und mit Augenmass seine Bälle setzte. Da galt es nur, Kräfte sparen für die kommenden Spiele.

Pastoor im 2. HE kämpfte gegen einen schnellen Läufer, der gekonnt Lücken erzeugte und diese nutzte. Den 1. Satz gab Pastoor ab, aber im 2. Satz hat Pastoor die Taktik geändert und konnte das Spiel des Gegners besser lesen und zu 18 gewinnen. Im dritten Satz war lange alles offen, beide spielten sehr variantenreich, waren laufstark, doch am Ende musste Pastoor zu 17 passen.

Es war wie Enkel gegen Opa, das 3. HE. Pinske gegen Pohl blieb bis zum letzten Ball spannend, war der junge Pohl um einiges flinker am Netz, aber die Routine des Älteren und das Auge für Lücken konnte auch Pohl nicht erlaufen. Pinske gewann zu 15 im ersten und der zweite Satz ging 22:20 aus.

Unsere Verstärkung, die junge Böttcher, freute sich auf ihr DE. Da war sie ganz auf sich gestellt und voll motiviert. Kondition hat sie und auch den Biss. Wilhelmine Witthus, Gewinnerin der LM ME U15, forderte sie zu einem harten Einzel. Beide Mädchen spielten kräftige lange Clears, wobei Witthus immer auf die kürzeren Returns wartete und dann schmetterte. Doch Böttcher hielt gut mit, wusste durch Angriffsclears in die Rückhand auch die Witthus zu bedrängen. Im zweiten Satz überraschte Böttcher auch immer mehr mit Drops zum Netz und spielte nicht mehr so hohe Clears, die die große Witthus nicht richtig für Schmetterbälle nutzen konnte. Bis 16 war Gleichstand und dann gingen die Punktgewinne nur noch an Witthus, 21:16. Böttcher hat sich sehr eingebracht und kann durchaus in dieser Liga mitspielen.

Das MD Pastoor/Pavlovsky traf auf eine junge Paarung Schimps/Metzlaff, die im Doppelsystem spielte. Das ist für ein eingespieltes Mixed wie dem unsrigen kein Problem. Pastoor hat am Netz alles abgefangen und mit Auge platziert. Dieser Punkt ging recht schnell an die Ribnitzer zu 6 und 7.

Das Ergebnis war ein 3:5 gegen Greifswald, was auch mit ein bisschen Glück wenigstens Unentschieden hätte werden können.

Die zweite Partie gegen die Rostocker war ein ähnlich harter Brocken.

Das 1. HD mit Pavlovsky/Pinske gegen Mehlhorn/Zapel begann sehr holprig. Man war oft nicht konzentriert und aufmerksam. Der erste Satz war schnell beendet. Doch hatte man aus dem ersten Satz gelernt und im 2. Satz dann längere Bälle gespielt. Schließlich kam es noch zur Verlängerung, die 22:20 für die Rostocker ausging.

Trost/Pastoor machten im 2. HD alles richtig, gegen P. Mehlhorn/Pohl spielten sie die Sätze einfach durch, hatten Spaß und gewannen zu 18 und 16. Das war der erste Punkt.

Pastoor/Böttcher gegen Sommerfeld/Kordt im DD hatten eine schwere Aufgabe. Lange Clears bestimmten zeitweise den 1. Satz, die dann von den Rostockern als Angriffschance genutzt werden konnten. Im 2. Satz besinnte man sich auf mehr Drops, aber unser wenig eingespielte Damendoppel konnte gegen die erfahrenen Rostockerinnen nicht gegenhalten.

Das 1. HE hat Trost gegen Mehlhorn sehr konzentriert gespielt. Es war ein gutes Spiel im Rahmen seiner Möglichkeiten, so sagte er hinterher.

Pinske musste im 3. HE gegen Pohl eher gegen sich spielen, da sich viele eigene Fehler einschlichen. Auch hier gab es keinen Punkt für den RSV.

Spannend wurde es im 2. HE Pastoor gegen Zapel. Den ersten Satz konnte Pastoor zu 15 für sich gewinnen. Der zweite Satz war lange umkämpft, ging dann zu 18 aus. Der Entscheidungssatz musste her. Ging es bis zum Wechsel noch recht munter hin und her, kam dann die Erkenntnis, dass die Kraft in den ersten beiden Sätzen geblieben ist.

Und zu Letzt gab es ein kurzweiliges Mixed zwischen Pastoor/Pavlovsky und Sommerfeld/Klunker. Die Gegner spielten im Doppelsystem. Pastoor wusste am Netz gut abzufangen, aber auch vom Hinterfeld auszuteilen. Pavlovsky war konzentriert, hatte ein Auge für die Lücken und konnte Druck aufbauen. Der erste Satz ging 21:19 an die Ribnitzer, der 2. Satz zu 17 an die Rostocker. Auch hier gab es den entscheidenden 3. Satz. Punkt für Punkt kämpften sich die Ribnitzer durch den dritten Satz, setzten zur passenden Zeit einen Angriffsdrop und Pastoor passte auf den Return auf. Bis zum Schluss ein packendes Spiel, welches die Ribnitzer 21:19 gewannen.

Die Partie gegen Rostock ging 2:6 aus. Unser Dank geht an Pinske und Böttcher, die für eine komplette Mannschaft sorgten und sich mit Spaß und Lust und Können einbrachten.

Der 5. Spieltag findet statt in Güstrow, in der Kongresshalle, mit allen Mannschaften der Bezirksliga. Sonntag, 28.11.2021, 10 Uhr.
 

3. Spieltag Saison 2021/2022 Heimspiel in Ribnitz!
Frauke am 16.10.2021 um 07:48 (UTC)
 „Willkommen in der Eishöhle Ribnitz“, so begrüßte der Staffelleiter der Bezirksliga Stefan Trost die fünf angereisten Mannschaften. Und er hat nicht übertrieben, in der Nacht war das Thermometer bis auf null Grad gesunken und die Heizung war zum Leidwesen aller in der Halle ausgefallen. Gutes Erwärmen war jetzt angesagt!

Im 3. Punktspiel traf der Ribnitzer SV zuerst auf die Spielgemeinschaft Güstrow/Greifswald Abteilung Güstrow. Unsere Mannschaft war gut aufgestellt, einzig auf U. Pastoor und J. Mielke musste verzichtet werden.
Auf zwei Feldern wurde mit dem 2. HD und dem DD begonnen. Im DD mit K. Richter/Schmidt begann man nervös, dabei gab es keinen Grund dazu. Trotz vieler eigener unnötiger Fehler konnte der 1. Satz zu 19 gewonnen werden. Der 2. Satz verlief deutlich besser und ging zu 12 aus. Das war der erste Punkt.
Trost/Pastoor mühten sich im ersten Satz, zu viele unnötige Fehler brachten Punkte für Jäckel/Heldt. Dazu fragten sich alle auf der Zuschauerbank, warum mit solch einem schlechten Ball gespielt wurde. Im 2. Satz kamen die Ribnitzer nochmal dicht an den Satzsieg, aber es sollte nicht sein.
Im 1. Herrendoppel F. Richter/Pavlovsky war der erste Satz hart umkämpft gegen Drögmöller/Muskulus. Doch für den 2. Satz nahmen sich die Herren vor, variabler zu spielen und mehr im Vorfeld zu platzieren und der Sieg ging dann auch souverän zu 19 und 10 an die Ribnitzer. Das war der 2. Punkt.
Schmidt gegen Krause im DE war eine Zeit lang recht ausgeglichen, der 2. Satz dann doch deutlich für Schmidt. Punkt 3 war gewonnen.
Unser Youngster Luschnat gegen Muskulus im 3. HE brauchte eine Zeit, um die Bälle ins Spielfeld zu bringen. Aber seine Konzentration und auch Laufbereitschaft brachten ihm immer wieder die entscheidenden Punkte, so dass er zu 19 und 13 den 4. Punkt lieferte.
Im 1. HE hatte es F. Richter gegen Jäckel nicht einfach. Sein Spiel zeichnete sich aus durch variables Spiel mit Dropps ans Netz und einer geduldigen Spielweise. So arbeitete er sich sehr konzentriert im ersten Satz in die Verlängerung, wo dann das Fünkchen zum Sieg fehlte. 23:25. Im zweiten Satz blieb das Spiel von Richter weiterhin geduldig, Angriffsclears zur rechten Zeit brachten ihm dann den Ausgleich. Im dritten Satz zeichnete sich dann ab, dass die ersten beiden Sätze zu viel Substanz gefordert hatten und so ging der Sieg an Jäckel.
M. Pastoor gegen Drögmöller im 2. HE fasste kurz zusammen, „ich bin einfach nicht gelaufen“. Womöglich war die Hallentemperatur daran Schuld.
Alles entscheidend war das Mixed, wie sollte es auch anders sein. K. Richter/Pavlovsky trafen auf eine im Doppelsystem spielende Paarung. Geprägt war der erste Satz durch Fehler auf beiden Seiten, dennoch waren Richter/Pavlovsky besser abgestimmt und gewannen zu 17. Im 2. Satz wurde die Angabe auf die gegnerische Dame hoch gespielt und dann aggressiv returniert. Klarer Sieg zu 9.
Damit rettete uns das Mixed den 5. Punkt zum Gesamtsieg. Glückwunsch.

Nach kurzer Pause und warten auf die restlichen Spiele in der Halle freute man sich auf die Begegnung gegen den TSV Bützow.
Den Start machte das DD sowie das 2. HD.
K. Richter/Schmidt trafen auf die jüngere Paarung Bücher/Frank. Man kam spät rein in den ersten Satz und zu viele Fehler prägten das Spiel. Der 2. Satz lief besser, aber nicht alle Chancen wurden erfolgreich genutzt. Da war mehr drin. Beide Sätze gab man zu 17 ab.
Besser trafen es Trost/M. Pastoor, sie nutzten den schnellen Auftakt, der Gegner war recht statisch. Der 2. Satz wurde strickt runtergespielt. Erster Punkt.
Damit unser Youngster pünktlich aus der Halle konnte, wurde das 3. HE vorgezogen. Gegen Schleifenbaum wirkte Luschnat leichtsinnig, sicher geglaubte Punkte wurden vergeben, manche Chancen nicht genutzt. Dass das Ergebnis am Ende stimmen würde, war wohl auch Luschnat bewusst. Zweiter Punkt.
Das 1. HD mit F. Richter/Pavlovsky ging gleich zu Anfang richtig los, alles passte gegen Hellwig/Klaar, der Sieg war das Ziel. Zu 12 und 15 verdiente man sich den dritten Punkt.
Im Anschluss spielte F. Richter gleich das 1. HE gegen Hellwig. Auch hier im Spiel hohe Konzentration und eine klare Spielweise, die durch abwechslungsreiche Schläge den Gegner zum Laufen brachte. Der Sieg war gewiss. Punkt 4.
Im DE Schmidt gegen Frank trafen zwei etwa gleich spielende Damen aufeinander. Beide Spielerinnen schenkten sich nichts. Der erste Satz wurde von Schmidt gewonnen, die dann eigentlich hätte locker aufspielen können. Doch Frank gewann den 2. Satz. Der Entscheidungssatz musste her. Zuerst hinkte Schmidt hinterher, konnte dann einen Vorsprung von 5 Punkten ausarbeiten, ließ dann aber Frank immer näher kommen, es stand 19:19, die Nerven versagten und zu 20:22 musste sie den Sieg an die Gegnerin abtreten.
M. Pastoor im 2. HE hatte den Sieg seiner Mannschaft vorzeitig in der Hand. Im ersten Satz harderte er mit ins Aus gespielten Bällen, die ohne Druck vergeben wurden. Doch er riss sich immer wieder zusammen und machte dann den 5. und damit Siegpunkt zu 18 und 10 klar.
Das neu sortierte Mixed mit K. Richter/Trost konnte erleichtert aufspielen. Nach anfänglicher falscher Taktik begann man eine Aufholjagd, die dann im zweiten Satz in der Verlängerung trotzdem nicht punktete. Es blieb bei 5:3 Gesamtsieg.

Der vierte Spieltag führt uns nach Dorf Mecklenburg am 07.11.2021 ab 10 Uhr.
 

26.09.2021 Nochmal Punktspiel in Saßnitz
Frauke am 02.10.2021 um 12:31 (UTC)
 Zum 2. Punktspiel konnte diesmal Frank Richter seine Mannschaft vervollständigen. Für den arbeitenden Jens Mielke konnte Benny Luschnat einspringen, worüber wir uns sehr freuten. Verjüngt er doch unsere Mannschaft gewaltig.

Pünktlich in der Halle Dwarsieden eingetroffen blieben noch 30 Minuten zum Einspielen. Der Gastgeber Stralsund/Saßnitz hieß uns dann noch einmal herzlich Willkommen.

Alle 4 Mannschaften waren angereist, die Stimmung gut und es konnte pro Begegnung auf 3 Feldern gleichzeitig gespielt werden.

Im ersten Spiel trafen wir auf GW 90 Anklam. Keine einfache Begegnung.

Das erste Herrendoppel wurde von Pavlovsky/Richter gespielt. Es fehlte die richtige Abstimmung und es waren zu viele eigene Fehler, die einen Sieg unmöglich machten.
Das 2. HD spielten M. Pastoor/Trost gegen Manthey/Neumann. Lange Ballwechsel beherrschten das Spiel und durch gekonnte Stoppbälle am Netz konnte man den Gegner in Bewegung halten. Das Spiel ging mit 21:15 und 21:18 an die Ribnitzer Herren.
Im Damendoppel gegen Richter/Schmidt konnten die Damen aus Anklam wenig ausrichten, nach einem holprigen Start gewannen die Ribnitzer Damen zu 10 und 11.

Das 1. HE Richter gegen Uecker war sehr munter. Für Richter war es das erste Punktspiel und so kämpfte er sich in das Einzel rein, der 2. Satz ging knapp verloren. Dennoch reichte es am Ende nicht.
Das Spiel Pastoor gegen Sötmelk im 2. HE war auch sehr umkämpft und geprägt durch Drops und lange Clears, doch der Gegner war technisch versiert und hatte ein gutes Auge für die Lücken.
Richtig zu tun hatte Benny Luschnat im 3. HE gegen F. Manthey, einen sehr versierten und lauffreudigen Gegner. Nachdem Luschnat im 1. Satz zurückgelegen hatte, konnte er in einer läuferisch sehr guten Aufholjagd noch 22:20 gewinnen. Der 2. Satz war geprägt von tollen und langen Ballwechseln und ständigem Einsatz des jungen Ribnitzers. Dennoch kam es zu dem Entscheidungssatz. Luschnat gab nicht auf, kämpfte sich immer wieder ins Spiel, aber musste dann doch dem routinierten Anklamer den Sieg überlassen.
Im DE kam Schmidt recht schlecht in das Spiel, die Spielweise der Mammitzsch lag ihr so gar nicht. Sie rettete sich den 1. Satz knapp, doch im 2. Satz kam keine Gegenwehr mehr, der Sieg ging an Ribnitz.
Zünglein an der Waage war wie immer das Mixed, doch U. Pastoor/Pavlovsky ließen nichts anbrennen. Eine konzentrierte Pastoor am Netz ließ keinen Zweifel aufkommen, dass dieses Mixed an die Ribnitzer ging mit 21:9 und 21:3.

Mit einem 4:4 gegen GW 90 Anklam konnte man zufrieden sein.

Weiter ging es gegen die SG Stralsund/Saßnitz.
Alleine 4 Dreisatzspiele zeigten, dass diese Partie heiß umkämpft war.
Im Damendoppel ging dieselbe Paarung an den Start wie im Hinspiel. Im 1. Satz zeigten die Damen Leukroth/Kagelmacher ihren Willen, gegen die Ribnitzer K. Richter/U. Pastoor gewinnen zu wollen. Nachdem Richter/Pastoor aber die Taktik erkannt hatten und ihr Spiel umgestellt hatten, konnte sowohl der 1. wie auch der 2. Satz gewonnen werden. Die Partie trennte sich 21:19 und 21:11.
Im 1. HD hatten F. Richter/Pavlovsky im 1. Satz ordentlich gegengehalten, dennoch wurden beide Sätze verloren.
Auch im 2. HD konnten Trost/M. Pastoor sogar den 1. Satz gewinnen, der 2. wurde knapp verloren mit 21:23 und selbst der 3. Satz ging ebenso knapp 20:22 an die SGS. Unglücklich.
Das 2. HE Trost gegen Holz war ein Dreisatzspiel, geprägt von kurzen Drops, die Trost immer wieder aus allen möglichen Lagen zu spielen vermochte. Sehr konzentriert spielte Trost die Sätze runter, die alle knapp ausgingen. Der glückliche Sieger war am Ende Trost, der 21:16, 17:21 und 21:19 spielte.
Das 1. HE mit Richter und das 3. HE mit Luschnat, der unter seinen Möglichkeiten spielte und nicht an die Leistung des vorigen Spieles anknüpften konnte, gingen an die SGS.
Im DE traf Schmidt auf die junge 14 jährige Kaczeniok, die eine große Herausforderung wurde. Im ersten Satz konnte sich Kaczeniok mit gekonnten Cross Drops und Angriffsclears durchsetzen. Schmidt musste ihre Taktik darauf einstellen, was im 2. Satz gelang. Es kam zum Entscheidungssatz, die Führung bis 15 konnte Schmidt halten, dann schlichen sich Fehler ein und der Sieg ging an die junge Nachwuchsspielerin, von der wir bestimmt in den nächsten Jahren noch hören werden.
Das Mixed konnte jetzt auch kein Unentschieden mehr holen, aber trotzdem zeigten U. Pastoor und Pavlovsky, was Kampfgeist ist. Gegen Leukroth/Mattke ging der 1. Satz verloren. Nachdem man erkannt hatte, dass der erste Ball aggressiver gespielt werden musste und ein Umstellen der Taktik mehr auf Angriff mehr Möglichkeiten bot, konnten die weiteren beiden Sätze klar gewonnen werden.

Leider wurde diese Partie 3:5 verloren.

Das nächste Punktspiel findet statt in heimischer Halle am 10.10.2021 ab 10 Uhr. Zuschauer sind willkommen, bitte achtet auf die 3G Regelung.

 

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